Mehrplatzsysteme: Unterschied zwischen den Versionen

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(Einstellungen für den PC-Arbeitsplatz)
(NFS)
 
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== Einstellungen für den Hauptrechner ==
 
== Einstellungen für den Hauptrechner ==
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=== Netzwerkeinstellungen ===
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Wählen Sie im Administrationsprogramm ''yast'' unter ''Netzwerkeinstellungen > Globale Optionen'' die Option ''IPv6 aktivieren'' ab. Das Netzwerk funktioniert einwandfrei mit den bisherigen '''iptables''', während die neuen '''nf_tables''' noch nicht richtig in die yast-Module eingearbeitet sind.
  
 
=== NFS ===
 
=== NFS ===
 
Laden Sie auf dem Hauptrechner, der als Server fungieren soll, die ''yast''-Erweiterung nach:
 
Laden Sie auf dem Hauptrechner, der als Server fungieren soll, die ''yast''-Erweiterung nach:
{{shell|> sudo zypper in yast2-nfs-server nfs-kernel-server libnfs-devel system-user-ftp xinetd tftp patterns-base-basesystem yast2-ftp-server yast2-tftp-server vsftpd patterns-server-file_server}}
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{{shell|> sudo zypper in yast2-nfs-server nfs-kernel-server bind libnftnl7 nftables libnfs-devel system-user-ftp xinetd tftp patterns-base-basesystem yast2-ftp-server yast2-tftp-server utils-libnfs vsftpd patterns-server-file_server}}
 
Nehmen Sie dann die folgenden Einstellungen unter der ''yast''-Rubrik ''NFS-Server'' vor
 
Nehmen Sie dann die folgenden Einstellungen unter der ''yast''-Rubrik ''NFS-Server'' vor
 
[[Datei:Nfs_server.png|500px|left|Systemeinstellungen für den NFS-Server]]
 
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  rw,root_squash,sync,no_subtree_check
 
  rw,root_squash,sync,no_subtree_check
 
für Documents. Hier bleiben der Nutzer erkennbar und die von ihm definierten Schreib- und Leserechte erhalten. Wählen Sie aber
 
für Documents. Hier bleiben der Nutzer erkennbar und die von ihm definierten Schreib- und Leserechte erhalten. Wählen Sie aber
  rw,sync,no_subtree_check,all_squash,anonuid=461,anongid=463
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  rw,async,no_wdelay,no_subtree_check,all_squash,anonuid=461,anongid=463
 
für Lawsuit. Dadurch erhalten alle Einträge die Standardkennung des Apache-Servers ''wwwrun'' (461) aus der Gruppe ''www'' (463) und können so am anderen Arbeitsplatz weiterbearbeitet werden.
 
für Lawsuit. Dadurch erhalten alle Einträge die Standardkennung des Apache-Servers ''wwwrun'' (461) aus der Gruppe ''www'' (463) und können so am anderen Arbeitsplatz weiterbearbeitet werden.
 
[[Datei:Nfs_einstellung.png|500px|left|Systemeinstellungen für den NFS-Server]]
 
[[Datei:Nfs_einstellung.png|500px|left|Systemeinstellungen für den NFS-Server]]
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Für das Lawsuit-Verzeichnis sehen die Berechtigungen dann wie folgt aus:
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== Einstellungen für den PC-Arbeitsplatz ==
 
== Einstellungen für den PC-Arbeitsplatz ==
  
Auf dem Zweitrechner, der als Client eingerichtet werden soll, suchen Sie anschließend mit der ''yast''-Rubrik ''NFS-Client'' die oben eingetragenen Verzeichnisse. Als Einhängepunkte können Sie wählen
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Auf dem Zweitrechner, der als Client eingerichtet werden soll, installieren Sie bitte
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{{shell|> sudo zypper in yast2-nfs-client bind libnftnl7 nftables libnfs-devel system-user-ftp utils-libnfs vsftpd}}
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Rufen Sie dann mit dem Admnistrationsprogramm ''yast'' den ''nfs-client'' auf und wählen Sie unter ''Netzwerkeinstellungen > Globale Optionen'' die Option ''IPv6 aktivieren'' ab, um die Netzwerkstabilität zu verbessern, und suchen anschließend mit der ''yast''-Rubrik ''NFS-Client'' die oben eingetragenen Verzeichnisse. Als Einhängepunkte können Sie wählen
 
  /home/MEINBENUTZER/lawsuit
 
  /home/MEINBENUTZER/lawsuit
 
  /home/MEINBENUTZER/Documents
 
  /home/MEINBENUTZER/Documents
 
oder ein beliebiges anderes Verzeichnis.  
 
oder ein beliebiges anderes Verzeichnis.  
  
Aufgrund eines Softwarefehlers in der neuesten NFS-Version muss vorerst im Auswahlmenu zwingend ''NFSv4 erzwingen'' ausgewählt und entsprechend unter Optionen ''nfsvers=4'' eingetragen werden.
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Wählen Sie bitte im Auswahlmenu NFS-Version ''Irgendeins (höchstes Verfügbares)'' und tragen entsprechend unter Optionen den Wert ''default'' ein.
  
 
== Freigaben für die Firewall ==
 
== Freigaben für die Firewall ==
  
Sie können die Firewall über ''yast2'' konfigurieren und die Dienste ''imap'', ''imaps'', ''minilna'', ''mountd'', ''nfs'', ''rcp_bind'', ''rsnyncd'' und ''samba'' in der Benutzeroberfläche anklicken und die Ports 1714-1764 für ''tcp'' und ''udp'' freigeben, oder einfach alles mit Shell-Befehlen aktivieren:
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Sie können die Firewall über ''yast2'' konfigurieren und die Dienste ''imap'', ''imaps'', ''minidlna'', ''mountd'', ''nfs'', ''rpc-bind'', ''rsnyncd'' und ''samba'' in der Benutzeroberfläche anklicken und die Ports 111 und 2049 für ''tcp'' und ''udp'' freigeben, oder einfach alles mit Shell-Befehlen aktivieren:
{{shell|# firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;imap<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;imaps<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;minilna<br>&nbsp;  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;mountd<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;nfs<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;rpc-bind<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;rsyncd<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;samba<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;1714-1764/tcp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;1714-1764/udp<br>&nbsp; firewall-cmd --reload}}
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{{shell|# firewall-cmd --zone internal --permanent --add-interface&#61;eth0<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;imap<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;imaps<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;minidlna<br>&nbsp;  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;mountd<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;nfs<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;rpc-bind<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;rsyncd<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;samba<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;111/tcp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;111/udp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;2049/tcp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;2049/udp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;20048/tcp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;20048/udp<br>&nbsp; firewall-cmd --reload}}
Für das Drucken über das Netzwerk werden außerdem folgende Firewalleinstellungen benötigt:
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Für das Drucken und Scannen über das Netzwerk werden außerdem folgende Firewalleinstellungen benötigt:
{{shell|# firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;mdns<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;slp<br>&nbsp; firewall-cmd --reload}}
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{{shell|# firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;mdns<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;slp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;sane<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;6566/tcp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;6566/udp<br>&nbsp; firewall-cmd --reload}}
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Für das Synchronisieren des eigenen Android-Handys mit dem PC werden ferner diese Firewalleinstellungen ergänzt:
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{{shell|# firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service&#61;kdeconnect<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;1714-1764/tcp<br>&nbsp; firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port&#61;1714-1764/udp<br>&nbsp; firewall-cmd --reload}}
  
 
== Einstellungen für das Tablet ==
 
== Einstellungen für das Tablet ==
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==Externe Links==
 
==Externe Links==
  
*[https://doc.opensuse.org/documentation/leap/reference/html/book.opensuse.reference/cha.nfs.html NFS (englisch)]
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*[https://doc.opensuse.org/documentation/leap/archive/15.0/reference/html/book.opensuse.reference/cha.nfs.html NFS (englisch)]
 
{{DEFAULTSORT:{{PAGENAME}}}}
 
{{DEFAULTSORT:{{PAGENAME}}}}
  
 
[[Category:Linuxinstallation]]
 
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Aktuelle Version vom 20. April 2021, 09:58 Uhr

Kompatibilität mit openSUSE openSUSE-Themen Weiterführende Artikel Suse.png


Einführung[Bearbeiten]

Lawsuit erlaubt als serverbasierte Anwendung den einfachen Zugriff von anderen Rechnern des Heimnetzwerks.



Einstellungen für den Hauptrechner[Bearbeiten]

Netzwerkeinstellungen[Bearbeiten]

Wählen Sie im Administrationsprogramm yast unter Netzwerkeinstellungen > Globale Optionen die Option IPv6 aktivieren ab. Das Netzwerk funktioniert einwandfrei mit den bisherigen iptables, während die neuen nf_tables noch nicht richtig in die yast-Module eingearbeitet sind.

NFS[Bearbeiten]

Laden Sie auf dem Hauptrechner, der als Server fungieren soll, die yast-Erweiterung nach:

> sudo zypper in yast2-nfs-server nfs-kernel-server bind libnftnl7 nftables libnfs-devel system-user-ftp xinetd tftp patterns-base-basesystem yast2-ftp-server yast2-tftp-server utils-libnfs vsftpd patterns-server-file_server

Nehmen Sie dann die folgenden Einstellungen unter der yast-Rubrik NFS-Server vor

Systemeinstellungen für den NFS-Server


und tragen Sie die folgenden Verzeichnisse

/home/meinbenutzername/Documents
/home/meinbenutzername/lawsuit

jeweils mit dem Hostplatzhalter "*" und den folgenden Optionen ein:

rw,root_squash,sync,no_subtree_check

für Documents. Hier bleiben der Nutzer erkennbar und die von ihm definierten Schreib- und Leserechte erhalten. Wählen Sie aber

rw,async,no_wdelay,no_subtree_check,all_squash,anonuid=461,anongid=463

für Lawsuit. Dadurch erhalten alle Einträge die Standardkennung des Apache-Servers wwwrun (461) aus der Gruppe www (463) und können so am anderen Arbeitsplatz weiterbearbeitet werden.

Systemeinstellungen für den NFS-Server


Für das Lawsuit-Verzeichnis sehen die Berechtigungen dann wie folgt aus:

Systemeinstellungen für den NFS-Server


Samba[Bearbeiten]

Wenn Sie mit einem Android-Tablet oder Handy auf den Hauptrechner zugreifen wollen, muss ein Samba-Server eingerichtet werden, weil NFS nicht im Android-Kernel enthalten ist. Tragen Sie in der yast-Rubrik Samba_Server mit dem Button "Hinzufügen" den Dokumentenordner nach:

Einstellungen für den Dokumentenordner auf dem den Samba-Server


Anschließend muss der Gastzugriff erlaubt werden. Unter "zulässsige Gruppe" tragen Sie dann "*" ein.

Einstellungen für den PC-Arbeitsplatz[Bearbeiten]

Auf dem Zweitrechner, der als Client eingerichtet werden soll, installieren Sie bitte

> sudo zypper in yast2-nfs-client bind libnftnl7 nftables libnfs-devel system-user-ftp utils-libnfs vsftpd


Rufen Sie dann mit dem Admnistrationsprogramm yast den nfs-client auf und wählen Sie unter Netzwerkeinstellungen > Globale Optionen die Option IPv6 aktivieren ab, um die Netzwerkstabilität zu verbessern, und suchen anschließend mit der yast-Rubrik NFS-Client die oben eingetragenen Verzeichnisse. Als Einhängepunkte können Sie wählen

/home/MEINBENUTZER/lawsuit
/home/MEINBENUTZER/Documents

oder ein beliebiges anderes Verzeichnis.

Wählen Sie bitte im Auswahlmenu NFS-Version Irgendeins (höchstes Verfügbares) und tragen entsprechend unter Optionen den Wert default ein.

Freigaben für die Firewall[Bearbeiten]

Sie können die Firewall über yast2 konfigurieren und die Dienste imap, imaps, minidlna, mountd, nfs, rpc-bind, rsnyncd und samba in der Benutzeroberfläche anklicken und die Ports 111 und 2049 für tcp und udp freigeben, oder einfach alles mit Shell-Befehlen aktivieren:

# firewall-cmd --zone internal --permanent --add-interface=eth0
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=imap
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=imaps
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=minidlna
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=mountd
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=nfs
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=rpc-bind
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=rsyncd
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=samba
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=111/tcp
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=111/udp
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=2049/tcp
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=2049/udp
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=20048/tcp
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=20048/udp
  firewall-cmd --reload

Für das Drucken und Scannen über das Netzwerk werden außerdem folgende Firewalleinstellungen benötigt:

# firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=mdns
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=slp
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=sane
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=6566/tcp
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=6566/udp
  firewall-cmd --reload

Für das Synchronisieren des eigenen Android-Handys mit dem PC werden ferner diese Firewalleinstellungen ergänzt:

# firewall-cmd --zone internal --permanent --add-service=kdeconnect
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=1714-1764/tcp
  firewall-cmd --zone internal --permanent --add-port=1714-1764/udp
  firewall-cmd --reload


Einstellungen für das Tablet[Bearbeiten]

Installieren Sie per Google-Play die App Dateimanager von "Flashlight+Clock". Unter der Rubrik "Remote" fügen Sie als entfernten Speicherort aus der Auswahl "Lokales Netzwerk" den Hauptrechner mit seiner IP-Adresse ein, z.B. "192.168.1.1". Die Felder

Benutzername
Passwort

bleiben leer, klicken Sie nur "Anonym" an. Anschließend findet sich der mit Samba freigegebene Ordner "Documents" in der Auswahl. Sie können diesen nun, wenn Sie oben die entsprechende Freigabe eingerichtet haben, direkt auswählen und die enthaltenen Dateien aufrufen.

Es empfiehlt sich zu diesem Zweck die Anwendungen "Acrobat Reader" und "Andropen Office" oder hilfsweise "AndrOffice" auf dem Tablet zu installieren.

Prozessregisternummern und Rechnungsnummer systemübergreifend synchronisieren[Bearbeiten]

Das Programm serversync.sh im bin-Ordner überträgt die aktuellen Prozessregister-, Ablage-, und Rechnungsnummern zentral auf einen Server im Internet, von wo sie von allen Programmen wieder abgerufen werden können. Außerdem übermittelt es EGVP-Dateien in den Ausgangsordner und legt eine Sicherungskopie der geänderten Daten an. Es hat folgenden Inhalt:

#!/bin/bash
#Serverdaten iustus.eu aktualisieren
ftp -inv MEINEDOMAIN.DE << EOF
user USERNAME PASSWORT
put ~/lawsuit/javascript/prozessregister.js html/javascript/prozessregister.js 
put ~/lawsuit/javascript/rechnungsnummer.js html/javascript/rechnungsnummer.js 
put ~/lawsuit/javascript/ablagenummer.js html/javascript/ablagenummer.js 
close
quit
EOF
#Neuen Mahnbescheid in das EGVP-Ausgangspostfach legen
if test -f "~/Downloads/outgoing-message.egvpc-gi"; then
   echo "******* Neuer EGVP-Mahnbescheid wird in das Ausgangspostfach gelegt.*******"
   chmod 660 ~/Downloads/outgoing-message.egvpc-gi
   mv -f ~/Downloads/outgoing-message.egvpc-gi ~/lawsuit/egvp/Ausgang/
fi
#Icon auffrischen
cat ~/Schreibtisch/Server.desktop | sed -e s/state-.*/state-ok/ > ~/Schreibtisch/hilf.desktop
mv -f ~/Schreibtisch/hilf.desktop ~/Schreibtisch/Server.desktop
chmod 666 ~/Schreibtisch/Server.desktop
#Sicherungskopie erstellen und Aenderungen/Loeschungen im #recylce-Ordner speichern
echo "******* Wir übertragen nun die folgenden neuen Dokumente auf den Backup-Server: *******"
rsync -auvPz --delete ~/Documents/ ~/Backup/
echo "*************************************** FERTIG! ***************************************"
touch ~/Schreibtisch/u.txt; rm /home/BENUTZER/Schreibtisch/u.txt


Sie können passend dazu einen Desktop-Icon mit folgendem Inhalt legen:

#!/usr/bin/env xdg-open
[Desktop Entry]
Comment[de_DE]=
Comment=
Exec=/home/matthias/bin/serversync.sh
GenericName[de_DE]=
GenericName=
Icon=state-offline
MimeType=
Name[de_DE]=Server
Name=Server
Path=
StartupNotify=true
Terminal=true
TerminalOptions=\s--noclose
Type=Application
X-DBUS-ServiceName=
X-DBUS-StartupType=
X-KDE-SubstituteUID=false
X-KDE-Username=matthias
X-SuSE-translate=true


Externe Links[Bearbeiten]