Vollstreckungsauskunft: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. März 2022, 17:27 Uhr
| Kompatibilität mit openSUSE | openSUSE-Themen | Weiterführende Artikel |  |
Inhaltsverzeichnis
Einführung[Bearbeiten]
Mit der beA-Anwendung steht üblicherweise auch ein Kartenlesegerät zur Verfügung, das mit einer Near-FieldCommunication-Schnittstelle (NFC) ausgestattet ist, erkennbar an einem Punkt mit links und rechts abggehenden drei Wellen. Mit einer solchen Schnittstelle kann über die eID-Funktion des Personalausweises oder Aufenthaltstitels auf Mandantenwunsch das persönliche Vollstreckungsportal aufgerufen werden. Dort ist u.a. eine Einsicht in das Schuldnerverzeichnis des Amtsgerichts möglich.
Hardware-Installation und anzuwendendes JDK[Bearbeiten]
Bitte folgen Sie den Schritten 2-4) der Seite beA.
Open-eCard[Bearbeiten]
Wechseln Sie in das bin-Verzeichnis oder das Verzeichnis, in dem Sie Ihre lokalen RPM-Pakete ablegen:
Laden Sie von der Seite
https://www.openecard.org/download/pc/
die für Ihr Betriebssystem passende open-eCard-Anwendung herunter, für OpenSUSE geht es auch direkt per
und installieren Sie sie mit
Abruf der Daten[Bearbeiten]
Rufen Sie die Seite
https://www.vollstreckungsportal.de
auf, und wählen Sie den Reiter "Anmeldung mit neuem Personalausweis aus":
Bei korrekter Installation der Open-eCard-Anwendung sollte sich nun folgendes Fenster öffnen:
Hier folgen Sie den weiteren Anweisungen.
